In der “Tribune de Genève” und einen Tag später in “Le Nouvelliste” erscheint ein Leserbrief einer Libanesin, wohnhaft in Thônex bei Genf. In dieser Zuschrift steht unter anderem: “Après l’holocauste, horrible épisode qui a eu pour conséquence de réunir le peuple juif d’une manière indéfectible, un réseau juif s’est installé partout, dans chaque pays, dans chaque institution traquant tout ce qui se dit afin de prévenir les actions futures contre le peuple juif. Cette action destinée à contrer l’antisémitisme mondial, juste dans sa conception, est devenue fausse dans son application. Elle a conduit à couvrir systématiquement toute action qu’Israël mène, qu’elle soit correcte, justifiable ou répréhensible, voire immorale”
Veranstaltungshinweis: «Bist du sicher? Ein Jahr 7. Oktober: Stimmen der Resilienz und Zerrissenheit»
Besuchen Sie die Veranstaltung von feministisch*komplex mit Unterstützung von Tsüri.ch, Maison du Futur und der GRA unter dem Titel «Bist du sicher? Ein Jahr 7. Oktober: Stimmen der Resilienz und Zerrissenheit».
Kommenden Sonntag diskutiert GRA-Geschäftsleiter Philip Bessermann mit Laura Cazés (Herausgeberin von Sicher sind wir nicht geblieben), Do Graff (feministisch*komplex) und Anna Jikhareva (Wochenzeitung) unter der Gesprächsleitung von Simon Jacoby (Tsüri.ch).
Wann? 6. Oktober 2024 ab 16:30 Uhr
Wo? C.F.Meyer-Haus, Alte Landstrasse 170, 8802 Kilchberg
Programm? Moderierte Diskussion und Konzert von Chaibe Balagan
Es sind noch wenige Tickets vorhanden, die Sie hier erwerben können.
In den Worten von feministisch*komplex: «Unsere zweite Veranstaltung lädt euch dazu ein, in einem geschützten Rahmen Solidarität zu erleben und über unsere Verletzungen zu sprechen. Wir möchten einen Raum schaffen, der nicht für Kontroversen gedacht ist, sondern für Reflexion und Verarbeitung – besonders aus feministischer, jüdischer und queerer Perspektive.»
Wer möchte, kommt bereits um 14:45 Uhr zum Bürkliplatz für eine gemeinsame Schifffahrt nach Kilchberg, Abfahrt um 15 Uhr.